Großer Anklang für Arbeitswelt 4.0

29. August 2022

(Beitrag erschienen auf hszg.de am 22.08.2022)
Im Rahmen des Forschungsprojekts EurOpA wurden die Weiterbildungskurse »Führen zum Erfolg« und »Problemlösen mit Design Thinking« angeboten.

 

Das Team um die Projektleiterin Professorin Sophia Keil hat im Rahmen des Forschungsprojekts »EurOpA«, des Bündnisses Lausitz – Life & Technology, zwei weitere innovative Weiterbildungskurse für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Oberlausitz erfolgreich durchgeführt.

 

Die Teilnehmenden des Weiterbildungskurses »Führen zum Erfolg« in der Diskussion. (Foto: Daniel Winkler)

 

Professorin Sophia Keil, die Projektleiterin des Projekts EurOpA, nimmt den Nachhaltigkeitskonzept von Jens Gerlinghoff, dem Geschäftsführer des Fachkräftenetzwerks Oberlausitz, entgegen. (Foto: Martin Kunack)

 

Übergabe des Nachhaltigkeitskonzepts

Ein ganz besonderes Highlight fand im Rahmen dieser Weiterbildungen statt, die Übergabe des vom Fachkräftenetzwerk Oberlausitz erarbeiteten Nachhaltigkeitskonzepts von Jens Gerlinghoff, dem Geschäftsführer des Fachkräftenetzwerks Oberlausitz an die Projektleiterin Professorin Sophia Keil.

Das Nachhaltigkeitskonzept ist Teil der im Rahmen des Projekts »EurOpA« entwickelten Nachhaltigkeitsstrategie auf Basis der Dimensionen: Ökologie, Ökonomie und Soziales sowie zur Sicherung der Nachhaltigkeit von den Ergebnissen.

 

Evidenzbasierte Weiterbildungen

Zum einen fand die Weiterbildung Führen zum Erfolg, welche insbesondere Interessierte an zukunftsorientierter Unternehmensführung ansprach und diesen einen fundierten Überblick über den heutigen Anspruch an Führung in dynamisch-robusten Unternehmen gab, statt.

 

Zum anderen die Weiterbildung Problemlösen mit Design Thinking, in welchem die Werkzeuge und Methoden des Ansatzes und Prozesses Design Thinking kennengelernt und an praxisnahen Beispielen angewandt wurde.

 

Kristin Sprechert stellt den Teilnehmenden der Weiterbildung »Problemlösen mit Design Thinking« das Co-Creation Lab Celsiuz vor. (Foto: Daniel Winkler)

 

Beide Weiterbildungen fanden großen Anklang bei den Teilnehmenden aus Unternehmen der Region Oberlausitz. Denn darin waren sich alle einig: vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandels sowie der digitalen Transformation der Industrie braucht es spezifische Weiterbildungsangebote zur Verfügbarmachung von gut ausgebildeten Fachkräften in unserem regionalen Arbeitsmarkt. Ohne qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird es Oberlausitzer Unternehmen nicht gelingen, führende Positionen auf den nationalen und internationalen Märkten nachhaltig zu behaupten.

 

 

Lust auf mehr Infos?

Weitere Beiträge zum Projekt zur Konzeptionierung und Erprobung der

Weiterbildungsakademie »European Open Academy« (kurz EurOpA) in der Innovationsregion Oberlausitz finden Sie hier:

Das Projekt EurOpA dankt im Besonderen:

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Projektleitung

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