MINT-Konferenz Sachsen – ZukLOS-Projekt berichtet über seine außerschulische Bildungsarbeit in der Oberlausitz

Am 06. Oktober 2022 haben sächsische MINT-Akteur*innen über die Zukunft der außerschulischen MINT-Bildung diskutiert. Eingeladen hatten dazu der Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e. V. (LJBW) und die MINT-Vernetzungsstelle Deutschland. Im Kraftwerk Mitte in Dresden trafen sich circa 120 Vertreter*innen aus Bildung, Verwaltung, Politik und Wirtschaft, um gemeinsame Strategien für eine zielorientierte MINT-Bildung im Freistaat Sachsen zu entwickeln.Artikel lesen

L&T bewirbt sich um die 2. Förderphase

Lausitz – Life & Technology bewirbt sich um die 2. Förderphase.

 

Nachdem Ende Oktober die strategischen Vorhaben in einem erweiterten Strategiekonzept zu Papier gebracht wurden, stellt sich L&T am 26.01. der WIR!-Zwischenevaluation.

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Wir bedanken uns herzlich beim L&T Beirat!

2021 gab es einige personelle Veränderungen im L&T Beirat. So verabschiedeten sich Herr Ulrich Assmann (ehem. Geschäftsführer der TUDAG) sowie Herr Jens Stöcker, Geschäftsführer Stöcker GmbH Elektromeisterbetrieb, aus dem Beirat von Lausitz – Life & Technology. Herrn Udo Werner, Vorstandssprecher/CEO TUDAG, durften wir im Mai als Nachfolger von Herrn Assmann herzlich im L&T Beirat willkommen heißen.

 

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Frauen als wichtiger Entwicklungsfaktor in der Lausitz

Warum Frauen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die regionale Entwicklung in der Lausitz sind? Dieser Frage widmet sich die neue Reportage vom MDR „Mehr Frauen braucht das Dorf“ mit spannenden Portraits und Einblicken in die Entwicklungspotentiale der Region, die im Rahmen der ARD-Themenwoche „Stadt.Land.Wandel“ im November veröffentlicht wurde.

 

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Stellschrauben und Zukunftsszenarien der regionalen Zusammenarbeit

Deutschland, Tschechien und Polen teilen einen gemeinsamen Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsraum. Das deutsch-tschechisch-polnische Dreiländereck hat die Chance zu zeigen, was ein lebendiges Europa für seine BürgerInnen wirklich bedeutet. Um dies zu erreichen, müssen die realen Probleme der Region angegangen werden. Im Format von drei prägnanten Onlinedebatten wurden zentrale Fragen in der Grenzregion diskutiert: Energie, Infrastruktur und Tourismus. Artikel lesen